Ein kollaboratives Interview
2021: Ein Gespenst geht um in den USA. Inmitten einer Pandemie kündigen Millionen US-Amerikaner freiwillig ihre Jobs. Dort, wo Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld und Krankenversicherung nicht zum Standard gehören, scheinen die Arbeitsbedingungen für einen gewichtigen Teil der Workforce plötzlich nicht mehr tragbar zu sein. Ein Grund dafür sind wohl auch mentale Gesundheitsprobleme. Nachdem die Kündigungswelle nicht abreißt und die Nachrichten dominiert, entsteht ein Dialog zwischen Arbeitenden und Arbeitgebenden, der auch einige Bedürfnisse offenlegt: Mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung, bessere Angebote für Mental Health. Das klingt erst einmal stark wie ein Ruf nach Selbstorganisation. Dabei hat die ihre ganz eigenen Herausforderungen mit der Thematik.
Arbeiten in der Selbstorganisation schafft Freiräume, aber auch potenzielle Leerstellen. Denn anders als in klassischen Organisationsformen liegt die Verantwortung für viele Bereiche bei uns selbst. Und so sehr wir die Vorteile lieben, so wichtig ist es auch, die Spannungsfelder des eigenverantwortlichen Arbeitens anzuerkennen: Überidentifikation, Übermotivation und Überarbeitung finden einen guten Nährboden in solch deregulierten Arbeitsumfeldern.
Um herauszufinden, welche Auswirkungen das eigenverantwortliche Arbeiten auf unsere mentale Gesundheit hat, haben wir uns mit SHITSHOW zusammengetan. Als Beratungsagentur für psychische Gesundheit und Think Tank erforscht und erprobt SHITSHOW immer wieder neue Formen der Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation, um Arbeit gesund zu gestalten. Für dieses Crossover haben wir uns gegenseitig interviewt und gefragt: Welche Erfahrungen haben unsere beiden Organisationen eigentlich mit diesem Spannungsfeld gemacht? Wie schützen und fördern wir unsere Mentale Gesundheit in der Selbstorganisation? Und welche Impulse braucht es dafür bei uns selbst, unseren Mitmenschen und der Gesamtorganisation?
TheDive: Das kommt ganz darauf an, wen man fragt. Im Großen und Ganzen schätzen viele von uns vor allem den Zugewinn an Freiheit, die mit der örtlichen und zeitlichen Flexibilität kommt. Da lassen sich Berufs- und Privatleben viel organischer unter einen Hut bringen. Selbstverantwortliches Arbeiten ermöglicht es uns, unsere Aufgaben in den für uns am besten geeigneten Zeiten zu erledigen. Gerade in gestalterischen Rollen ist es eine große Erleichterung, nicht auf Knopfdruck kreativ sein zu müssen, sondern dann, wenn es eben passt. Einen Arbeitstag auch mal auf 12 oder 14 Stunden aufzuteilen, um zwischendurch Zeit für Sport, Haushalt oder Spaziergänge zu haben, bedeutet schon ein großes Plus an innerer Ruhe und Belastbarkeit. Oder eben andersherum auch mal nur vier Stunden zu arbeiten, z.B. bei Periodenschmerzen oder familiären Angelegenheiten. Gerade Menschen mit Erziehungsverantwortung profitieren davon sehr.
Ein anderer Punkt ist die gesteigerte Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Die eigene Arbeit nach den individuellen Bedürfnissen zu gestalten, Ideen selbstorganisiert realisieren zu können, das kann schon ein mächtiger Motivations-Booster sein. Zeitgleich beschleunigt es den Reifeprozess der Eigenverantwortung. In den eigenen Rollen autonom Entscheidungen treffen zu können ist anfangs vielleicht etwas beängstigend, führt aber meistens zu mehr Selbstwirksamkeit.
Letztendlich lehrt einen die Selbstorganisation, insbesondere in Verbindung mit spannungsbasiertem Arbeiten, mehr mit sich selbst in Verbindung zu sein, mehr über die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu lernen und zu reflektieren, was wir wirklich brauchen und wie wir es bekommen.
SHITSHOW: Auch für uns geht Selbstorganisation erstmal mit spürbaren Vorteilen für das eigene Wohlbefinden einher, wie etwa einem stärkeren Selbstwirksamkeitserleben und mehr Gestaltungsfreiheit. Durch die höhere Selbstbestimmung gibt es mehr Kontrolle über Arbeitsabläufe, -rhythmen und -strukturen. Und Kontrolle über seine Arbeitsumgebung zu haben, wird in vielen Stressmodellen als wichtiger Puffer gegen Stress angesehen. Sogar die Gefahr, eine depressive Episode zu erleben, kann durch ein höheres Kontrollerleben auf der Arbeit gesenkt werden. Doch natürlich gibt es auch einige Kehrseiten. Aufgrund informeller Strukturen und fehlender Hierarchien braucht es in selbstorganisierten Teams häufig mehr Beziehungsarbeit. Es gibt schließlich keine fest installierte Instanz, die mich z.B. bei der Lösung interpersoneller Konflikte unterstützt.
Beziehungsmotive bei der Arbeit wie etwa, dass ich mich gerne für andere einsetze, führen in selbstorganisierten Strukturen schneller dazu, dass ich mich selbst verausgabe, weil ich die anderen nicht hängen lassen will. Da ist es wichtig, sich zum einen immer wieder selbst zu fragen, was die eigenen Beziehungsmotive im Team sind, ob man vielleicht die Veranlagung hat, für andere über die eigenen Grenzen hinaus zu gehen. Dann hilft es, das im Team zu besprechen und transparent zu machen. Wir nutzen dafür Steckbriefe, die für alle im Team einsehbar sind. Denjenigen bei uns im Team, die diese Veranlagung haben, hilft es beispielsweise, in kritischen Momenten vom Team darauf hingewiesen zu werden, zum Beispiel, wenn es um die Verteilung von Aufgaben geht und die Person wieder in Gefahr läuft, sich zu viel aufzubürden.
Dass man sich in flexiblen und selbstorganisierten Systemen häufig mal mehr Arbeit aufhalst, als man eigentlich bewältigen kann, lässt sich aber nicht nur mit individuellen Beziehungsmotiven oder mit unregulierter Arbeitszeit erklären. Es liegt auch im Kern des ‚Steuerungssystem Selbstorganisation‘ begründet. Denn Selbstorganisation geht nicht selten auch mit stärkeren Verantwortungsgefühlen der Organisation und ihrem (wirtschaftlichen) Fortbestehen gegenüber einher. Das heißt, dass Menschen in selbstorganisierten Systemen das unternehmerische Risiko in Teilen mittragen – und das ist auch erwünscht, denn es geht häufig mit einer erhöhten Motivation seitens der Mitarbeitenden einher. Die Gefahr ist aber, dass diese große Verantwortung, gerade auch bei starken Wachstumsbestrebungen, auf die Psyche schlägt. Mitarbeitende wollen dann unbedingt das hohe Arbeitsvolumen bewältigen, für das sie sich aufgrund vereinbarter Leistungsziele selbst verantwortlich fühlen. Das kann dazu führen, dass Menschen, die selbstorganisiert und flexibel arbeiten, aus eigenem Interesse ihre Gesundheit vernachlässigen. Man nennt das auch ‚interessierte Selbstgefährdung‘. Deshalb finden wir es wichtig, dass selbstorganisierte Organisationen immer wieder reflektieren, ob die wirtschaftlichen Ziele, die sie sich stecken, der Gesundheit der Menschen, die bei ihnen arbeiten, wirklich zuträglich sind. Das machen wir, seit es uns gibt.
TheDive: Diese Frage ist sehr vielschichtig. Führung gibt es ja eigentlich immer, wenn nicht über eine Person, dann über Mechanismen wie z.B. Rollen und Prozesse. Man könnte sich der Frage so nähern: Wie viele Elemente klassischer Führung braucht es für psychologische Sicherheit? Die Antwort darauf ist so divers wie die Menschen einer Organisation. Sie unterscheiden sich in ihren Bedürfnissen und damit auch darin, ob und in welcher Form bzw. in welchem Ausmaß sie Führung benötigen, um mental gesund zu bleiben. Damit wird das Konzept der psychologischen Sicherheit nicht nur zu einem Führungsthema, sondern zu einem kulturellen: Vertrauens-, Feedback-, Kommunikations- und Fehlerkultur können Mitarbeitende in ihrer Arbeit empowern und psychologische Sicherheit bieten.
In der Selbstorganisation wird Kultur ja in der Regel nicht verordnet, sondern wird (im besten Fall) co-kreativ entwickelt. Bei uns entsteht Initiative oft spannungsbasiert und damit potenziell quer durch alle Alters- und Erfahrungsschichten. Denn eine Spannung kann prinzipiell erst einmal jede*r äußern. Ob aus einer Spannung letztendlich ein Governance-Prozess entsteht, also Rollen oder sogar Kreise entstehen, hängt dann aber von vielen anderen Faktoren ab: Gibt es ein konkretes Proposal, wie steht der Rest der Organisation dazu, welches Budget bräuchte ein Governance-Setup?
So starr solche Prozesse manchmal wirken können, so wichtig sind sie in selbstorganisierten Systemen, denn sie schaffen Legitimität als Ersatz für Hierarchien. Denn auch, wenn sich wahrscheinlich die wenigsten Organisationen gänzlich frei machen können von Elementen versteckter Führung, z.B. aufgrund von langer Zugehörigkeit im Unternehmen oder anderen Gründen, ist es doch wichtig, diese sehr menschlichen Neigungen durch eine Art Checks and Balances auszutarieren. Sonst kommt man schnell an den Punkt, an dem von flachen Hierarchien gesprochen wird, am Ende aber klar ist, wer Entscheidungen trifft - und wer nicht.
SHITSHOW: Die Literatur gibt ja ziemlich klare Zusammenhänge von Peer Support und Burnout an: Gute Beziehungen auf der Arbeit reduzieren nachweislich Beanspruchungen, führen aber auch eher dazu, dass ich mich selbst verausgabe. Klingt erst einmal paradox, ist aber total logisch: Beziehungen sind komplexe Systeme, in denen manchmal die Sonne scheint und ab und zu Regen fällt. Je nach Persönlichkeit gehen wir mit mehr oder weniger Involvement in solche Beziehungen und lassen uns von den Dynamiken stark oder weniger stark beeinflussen. Daher ist es wichtig, sich über die eigenen Beziehungsmotive im Klaren zu sein. Was sind meine Bedürfnisse sozialer Interaktion? Setze ich mich gern für andere ein, bin ich gerne wichtig für andere? Erkennen wir Muster in unseren Beziehungssystemen, sind wir in der Lage, diese eher zu steuern – und somit potenziell besser in Einklang mit unserer mentalen Gesundheit zu bringen.
Was diese stetige Selbstreflexion auf der individuellen Ebene an Klarheit bringen kann, lässt sich im Team über gemeinsame Mechanismen lösen. Wir machen z.B. regelmäßige Kapa-Checks, nehmen uns also Zeit dafür, uns über unsere aktuelle Auslastung zu informieren. So sehen wir, wer wo gerade steht und welche möglichen Störfaktoren sich anbahnen. Gerade in Verbindung mit den Beziehungsmotiven der Team-Mitglieder ist das extrem effektiv: Bin ich mir z.B. im Klaren darüber, dass meine Kollegin die Veranlagung hat, sich für andere zu verausgaben, und ich sehe im Kapa-Check eine drohende Überlastung, dann werde ich sie im Team darauf hinweisen, wenn es um die Verteilung von Aufgaben geht. Dann setze ich mich dafür ein, dass sie vielleicht beim nächsten Mal keine weiteren Tasks übernimmt. Solche Prozesse und Strukturen sind auch deshalb so wichtig, weil New Work häufig auch die Entgrenzung von Arbeitsverhältnissen bedeutet; man ist gleichzeitig Kollegin und Freund, muss professionell sein und will einander nicht hängen lassen. In diesem Spannungsfeld ist es manchmal schön, gewisse Leitplanken zu haben, die einen davor bewahren, zu stark in die eine oder andere Richtung abzudriften.
TheDive: Ideal wäre es ja, Organisationen von Anfang an so gestalten, dass Menschen in ihnen gesund bleiben. Das ist in der Realität ja leider selten der Fall. Oft bleibt es im Zuge der Organisationsentwicklung beim Ausbessern vergangener Fehler und beim Nachjustieren. Gerade letzteres geht in der Selbstorganisation natürlich einfacher und agiler, deshalb ist diese Organisationsform unserer Meinung nach schon ein sehr gutes Modell für mentale Gesundheit, wenn man einige Dinge beachtet. Wichtig ist zum Beispiel, dass die Menschen in selbstorganisierten Systemen wissen, wie sie mit der großen Flexibilität umgehen. Wie effektiv kann ich mich strukturieren, selbst managen? Oft kriegen wir diese Skills ja gar nicht wirklich beigebracht. Hier können Organisationen einen großen Beitrag leisten, indem sie entsprechende Lernangebote kreieren.
Viele Organisationen, die wir begleiten, sind allerdings erst auf dem Weg in die Selbstorganisation und sind oft noch stark von klassischen Strukturen geprägt. Gerade bei diesen freiheitsschaffenden Transformationsprozessen ist Verlässlichkeit enorm wichtig. Die Verantwortungsübernahme muss geregelt sein, z.B. über Rollen. Routinen wie das Sync-Meeting sind förderlich, weil sie Klarheit schaffen. Und wer sagt eigentlich: Es ist zu viel? Dieser Punkt wird umso zentraler, je weiter eine Organisation auf dem Weg in die Selbstorganisation fortschreitet. Je höher das Involvement, je größer die Identifikation mit dem eigenen Purpose, desto wichtiger wird es, stabile Abgrenzungsmechanismen zu lernen, sowohl auf individueller Ebene als auch in der Zusammenarbeit. Wann mache ich Überstunden, wann lasse ich die Arbeit liegen? Wann priorisiere ich Tasks, wann meine Freizeit? Dieses Austarieren erfordert viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung. Wichtig ist es, darüber immer offen zu kommunizieren, denn die goldene Mitte zwischen Freiheit und Verantwortung lernen wir nicht nur alleine, sondern im gemeinsamen Erfahren und Lernen. Und dabei haben wir auch eine Verantwortung für unsere Kolleg*innen. Denn es zeigt sich auch: Wer immer wieder bis spätnachts Überstunden schrubbt oder jeden Sonntag auf Slack abhängt, sägt nicht nur an der eigenen Gesundheit, sondern setzt auch diejenigen im Team unter Druck, die eigentlich eine gute Balance gefunden haben.
SHITSHOW: Einsamkeit ist ja die als negativ empfundene Differenz zwischen den Beziehungen, die wir haben und denen, wie wir uns wünschen. Das heißt es ist ein subjektives Gefühl – und es kann auch dann vorkommen, wenn wir täglich von ganz vielen Menschen umgeben sind. Aber es wird eben auch dadurch begünstigt, wenn wir am Tag wenig Anlässe für qualitativ hochwertigen, also auch tiefen, Austausch haben. Denn um Einsamkeit zu reduzieren, braucht es häufig nicht mehr Beziehungsmenge, sondern mehr Beziehungstiefe.
Für uns war Einsamkeit bis dato noch kein so großes Problem, was sicher auch damit zusammenhängt, dass wir eine kleine Organisation sind und dass unser Kernteam in Berlin häufig auch vor Ort im Büro arbeitet, wodurch wir uns regelmäßig sehen. Wir versuchen aber auch, bewusst Anlässe für Kommunikation zu schaffen, die über das bloße 'Wie geht's dir so?' hinaus gehen. Einmal wöchentlich nehmen wir uns dafür ganz gezielt Zeit und machen ein Team-Check-In, bei dem es vor allem darum geht, wie ausgelastet wir derzeit sind und wo die einzelnen Teammitglieder vielleicht Unterstützung brauchen. Generell ist unser Arbeitsmodus auf gegenseitige Unterstützung und regelmäßigen Austausch ausgelegt – wir versuchen, auf der Arbeit und wenn nötig auch darüber hinaus füreinander da zu sein. Und wenn sich jemand einsam fühlt, dann kann die Person das verbalisieren. Einsamkeitsgefühle sind ja auch nicht selten Begleiter oder Mitauslöser für psychische Belastungen und Erkrankungen. Es ist also wichtig, ein Auge darauf zu haben und sie nicht zu stigmatisieren.
Überprüft für euch selbst, mit welchen Beziehungsmotiven und inneren Antreibern ihr auf der Arbeit erscheint. Folgende Fragen können euch dabei helfen: „Was bedeutet für mich ‘gute Leistung’? Woran messe ich sie bei mir und bei anderen?“; „Warum übernehme ich mehr Aufgaben, obwohl ich eigentlich schon gestresst bin?“; „Was befürchte ich, wenn ich zu bestimmten Tasks ‘nein’ sage?“. Diskutiert eure Erkenntnisse auch im Team, um einander besser kennenzulernen.
Routinen schaffen Sicherheit im Wandel. Ein Ritual, das wir bei TheDive lieben, ist das Check-in, mit dem wir fast jedes Meeting beginnen. In dieser kurzen Fragerunde bekommt jede Person die Möglichkeit, kurz zu erzählen, was sie beschäftigt, mit welchem Fokus sie anwesend ist, ob es ihr gut geht oder auch einfach gar nicht groß zu sagen. Gerade in schnelllebigen Arbeitskontexten rückt das Check-in den Menschen ins Zentrum und schafft Raum auch für schwierige Themen. So wird in unseren manchen Kreisen von TheDive beim Check-in nach dem aktuellen Level an Auslastung oder Wellbeing gefragt.
Um mentale Gesundheit nachhaltig zu fördern, braucht es nicht nur individuelle Anstrengungen, sondern organisationsweite Strukturen und Prozesse. Auf dem Weg in die Selbstorganisation sollten Organisationen Zeit finden, das Thema Mental Health mit derselben Priorität zu behandeln wie andere Transformationsthemen. Jetzt ist die Zeit, entsprechende Schienen zu legen. Scheut euch also nicht, im Zweifelsfall professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Beratungsangebote von SHITSHOW:
- Mentale Gesundheit in Organisationen
Beratungsangebote von TheDive:
- Selbstmanagement & Resilienz
Wir haben diesen Artikel in Zusammenarbeit mit SHITSHOW verfasst. Deswegen könnt ihr ihn auch in leicht abgewandelter Form auch auf ihrem Blog finden. Dazu gibts sogar ein paar andere Takeaways. Schaut doch mal vorbei!
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